"Was brauchen Sie um auf diesen Berg zu kommen?" fragte der Therapeut.

"Das, was sich oben befindet" ging es durch meinen Kopf und kam auch schon - ungewohnt bestimmt - aus meinem Mund.

"Berg bedeutet Vater" sagte er, und: "wollen Sie den wirklich besteigen?"  Ein gelungenes Ablenkungsmanöver! Bei der Formulierung, meinen Vater zu "besteigen", sträubten sich mir die Haare. Sein Vorschlag war nun diesen Berg "links liegen zu lassen" bzw. ihm den Rücken zu kehren und wegzugehen.

Aber das Thema war die Therapie, nicht  mein Vater, und auf jene passte dieses Bild, das mir mein Unbewusstes  in diesem Moment lieferte, perfekt. Und weggehen war ohnehin genau das, was ich vorhatte. Ohne es zu begreifen riet mir der Therapeut auch noch dazu!

 

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