Transpersonale Psychotherapie Die Therapeutin, zu der ich im April 2005 fand, möchte ich A nennen. (Analog zu X aus der Hypno-Therapie, und es ist passend, dass sich das A am anderen Ende des Alphabets befindet.) Mir fiel sehr schnell auf, dass ich in der Gegenwart von A klar denken konnte und auch meine Gefühle vergleichsweise gut wahrnehmen. Keine zähe, unterdrückende Atmosphäre, wie ich sie bisher von Therapiestunden gewohnt war, was mir aber mangels Vergleich nie verdächtig vorgekommen war. Ich hatte gedacht, ich sei halt einfach so gehemmt. Bei A konnte ich auch aussprechen, was ich dachte und fühlte, ohne dass es da irgendeine Art „Bremse“ gab, die mir die Worte im Mund stecken bleiben ließ oder das Gefühl gab, ich hätte jetzt völligen Unsinn oder was total Schlimmes von mir gegeben. Dies war ein wichtiges Kriterium, warum ich mich für die Therapie bei A entschied. Ein „Zuckerl“ war, dass sie mir 20 von der Krankenkasse bezahlte Stunden anbieten konnte. Und dann kam von ihr auch keine abschreckende Aussage, dass ich mit einigen Jahren rechnen müsste, bis sich irgendwas in Richtung Heilung bewegt .... Therapie bei A, das waren nicht nur die Einzelstunden mit Gesprächen. Da gab es noch die Möglichkeit, sich von einer Kollegin massieren zu lassen (eine eigene Technik namens Gestalt-Massage), an Bioenergetik-Abenden, Meditations-Abenden und Atemseminaren teilzunehmen. Die Massage ruft bei manchen Menschen Gefühlsausbrüche hervor, darauf wurde ich aufmerksam gemacht, für mich war sie aber einfach nur angenehm (später „wirbelte“ sie allerdings alten „Körpermüll“ auf und belastete mich entsprechend). Mit der Bioenergetik war ich körperlich überfordert, Meditation konnte ich mir zunächst einfach nicht vorstellen, und der Gedanke an ein Atemseminar war erst mal erschreckend ... Innerhalb der zwei Monate bis zum nächsten Atemseminar reifte mein Entschluss, da doch mitzumachen. Ich hatte über das Holotrope Atmen gelesen - die Möglichkeit, auf diese Weise an verschüttete Gefühle heranzukommen, war zu verlockend. So nahm die Angst allmählich ab und das Gefühl, dass es richtig sei, da mitzumachen, wurde stärker. Und so schaffte ich es auch, meinen Koffer zu packen und mich für diese Veranstaltung auf die „Reise“ (ca. 2 Stunden) zu begeben (was für mich gar nicht so einfach ist). Auf dem Atemseminar ging es mir überraschend gut. Es war da nur das etwas seltsame Gefühl, dass das gar nicht ich sei, die an diesem fremden Ort mit fremden Menschen Holotropes Atmen praktizierte. Ich fand eine erfahrene Partnerin, die damit einverstanden war, dass ich zuerst nur Sitterin war, sodass ich mich in die Atmosphäre einleben konnte. So weit lief alles wunderbar, bis ich dran war. Ich lag einigermaßen entspannt, atmete tief, ließ die Musik auf mich wirken und wartete - aber keine Gefühle oder Bilder wollten „hoch“kommen. Nur ein beengendes Gefühl um den Brustkorb entstand gegen Ende. Es war eine schreckliche Enttäuschung! Ohne die von der Krankenkasse bezahlten Stunden wäre jetzt Schluss gewesen. Wieder etwas, was nicht „funktionierte“! Aber wenn ich schon diese Stunden hatte, wollte ich sie auch nutzen. Wenige Tage nach dem Atemseminar war die erste. Wir sprachen darüber, was geschehen war und was es für mich bedeutete. Warum war ich so enttäuscht, nachdem ich mich dahingehend geäußert hatte, dass es für mich schon ein großer Erfolg war, dass ich mich traute teilzunehmen? Ich kam drauf, dass ich mich selbst beschwindelt hatte mit dieser Aussage. Weil ich nicht an einen Erfolg glaubte, leugnete ich, dass ich einen wollte, und war dann doch enttäuscht. In der zweiten Stunde kam es zur Methode mit dem leeren Stuhl. Ich wollte das auch selbst, dass ich das kann, war aber erst mal blockiert. (Genau deswegen hatte ich mit der Gestalttherapie bisher nichts zu tun haben wollen.) Erst nachdem A mir vorgespielt hatte, wie sie es macht, konnte ich es auch - mit viel Gekicher. So kam es zu einem ersten „Gespräch“ mit meinem Wunderwunsch-Persönlichkeitsanteil. In der nächsten Woche wurde mir immer klarer, dass ich nicht mehr an diesem Wunderwunsch hängen will, und so fragte ich in der dritten Stunde, ob es möglich ist, sich von so einem Persönlichkeitsanteil zu trennen. Wieder machten wir ein „Gespräch“ mit diesem Teil von mir. Bei diesen Gesprächen kam heraus, dass der „Wunderwunsch“ sich nicht für die Erfüllung zuständig fühlt, und als ich vom Wunder-wünschen nichts mehr wissen wollte, sagte „er“ (also ich auf seinem Platz) „du wirst schon sehen, ob du ohne mich zurecht kommst“. Erst mal kam ich zurecht. Einige Wochen lang konzentrierte ich mich auf die Gegenwart, würgte jeden Gedanken an Zukunft und Wünsche im Ansatz ab. Dann wurde es langweilig, ich ließ Wunschträume wieder zu. Aber es war jetzt anders. Ich erwartete nicht mehr, dass durch irgendwas diese Träume zur Realität werden würden. Sie drängten sich auch nicht mehr alle Nase lang in den Vordergrund, manchmal merkte ich, dass ich gar keine Lust dazu hatte. Was sich in den weiteren Therapiestunden tat, ist schwer zu erklären. (Über schlechte Therapien zu schreiben ist viel leichter. Da gibt es so viel, was Therapeuten an Unfug von sich gaben und was mich ärgerte. Ich hatte bei A auch nicht das Bedürfnis nach genauen Tagebuchaufzeichnungen.) Wir sprachen mal über dieses, mal über jenes, und mindestens ebenso wesentlich wie das jeweilige Thema ist die Art, wie wir darüber sprachen. Manchmal war es lustig und wir lachten viel - früher war unvorstellbar, dass eine Therapiestunde so sein könnte. A konnte gelegentlich mit Hilfe eines Witzes einen ganz tollen Aha-Effekt hervorrufen, und auch dann hatte ich trotzdem das Gefühl ernst genommen zu werden. So allmählich lernte ich die „Wahrnehmung ohne Bewertung“: Gefühle wahrnehmen ohne sie in gut oder schlecht, nützlich oder schädlich einzuteilen, ohne eine Strategie sie ändern zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass dies die Wahrnehmung von Gefühlen verbessert, weil sich Gefühle nun nicht mehr „verstecken müssen“, „aus Angst“ nicht akzeptiert zu werden. Zu Sexualität sagte A, ich bräuchte mich zu nichts zwingen, und es gäbe eine ganze Menge Menschen, die sie nicht brauchen und die sich allmählich dagegen wehren, dass man ihnen eine Norm aufzwingen will. Mein Mann war bei ihr nicht ein gerade noch verzeihlicher Irrtum (diesen Eindruck hatte X hinterlassen) sondern genau der Richtige für mich. Bald konnte ich auch seine positiven Seiten sehen und versuchte nicht mehr ihn zu ändern, und wir kamen besser miteinander zurecht. Allmählich bekam ich auch ein Gefühl dafür, dass es doch ein großes Glück sei, einen Mann zu haben, der gerne bereit ist für mich zu sorgen, sodass ich nicht „bis zum Umfallen“ arbeiten gehen muss. (Was für ein Glück, dass es X nicht gelungen war mich dazu zu bringen, mich von meinem Mann zu trennen.) Gefühle nicht ändern zu wollen heißt aber nicht, gar nichts zu tun und alles hinzunehmen. Wir suchten nach Lösungmöglichkeiten, wie ich mir das Leben angenehmer machen konnte. D.h. wir schauten, wo ich etwas an meinem Umfeld und an meinem Agieren ändern konnte, ohne dass ich über meinen Schatten springen musste. Das ist ein großer Unterschied zu „anders sein wollen“. Als sich mein Gesundheitszustand verschlechterte, nahm ich dies zum Anlass meinem Arbeitgeber (früher als geplant) mitzuteilen, dass ich aufhören möchte zu arbeiten. Ich ließ mich dann aber - mit „guten“ Argumenten - doch dazu überreden, bis zum Ende zweier Projekte zu bleiben, allerdings bei verringerter Arbeitszeit. Zuerst ärgerte ich mich darüber, doch allmählich konnte ich akzeptieren, dass ich nicht fähig war solchen Bitten zu widerstehen und „unverantwortlich“ zu handeln. Nun schauten wir uns an, wo und wie ich mir Freiräume schaffen und die Arbeitszeitreduktion auch wirklich durchsetzen konnte. Wir sprachen auch über die Bedeutung von Krankheit. Vielleicht „brauchte“ ich sie, um mich von meiner ungeliebten Arbeit zu trennen, vielleicht ist sie manchmal eine Botschaft der Psyche, aber das muss durchaus nicht immer so sein. Manchmal lässt sich eine „richtige Handlung“ daraus ableiten, manchmal kann man sie „nutzen“, und manchmal eben nicht. Das merkt man schon, wenn man in sich hineinhört. Mühsames An-den-Haaren-herbeizerren von Deutungen bringt jedenfalls nichts, diese Erfahrung habe ich zur Genüge gemacht. Einmal fragte A mich, was mir an meinem Leben gefällt. Ich verstand sie zuerst falsch, denn ich kannte die Fragestellung „was gefällt Ihnen an sich selbst?“. Diese Frage mag ich nicht, weil sie einen so mit der Nase darauf stoßen möchte, dass man doch gar nicht so schlecht ist wie man sich einschätzt. Aber A meinte etwas ganz anderes, und so gingen wir meinen Tagesablauf durch, um zu sehen, was daran schön ist. Wenn ich das Frühstück serviert bekomme, mir etwas schmeckt, die Vögel in der Früh singen, u.s.w. Da konnte ich sehen, was es alles gibt, was ich genießen konnte. Ich kam drauf, dass es im Prinzip das gleiche ist, was X mit „Sie müssen (erst mal) lernen sich über die kleinen Dinge zu freuen“ ausdrückte. Aber was für ein Unterschied! In der Transpersonalen Therapie wird alles, was es an Gefühlen so gibt, nicht irgendeinem Ziel untergeordnet, das zu erreichen ist. Sie sind nicht Mittel zum Zweck, sondern sie sind einfach da und werden wahrgenommen. Ich begann auch zu meditieren, d.h. ich versuchte es. Es gelang mir nicht, meine Gedanken zur Ruhe zu bringen, doch ich versuchte - wie von A. geraten - auch nicht es zu erzwingen. Trotzdem nahm ich mir fast täglich die Zeit dazu, und ich stellte allmählich fest, dass sich trotz der „rotierenden“ Gedanken manchmal eine gewisse Ruhe einstellte und die Zeit überraschend schnell vorbei war. (Bis es schließlich zu Rückschritt statt Fortschritt kam und sich im Radar anscheinend ein Grund dafür fand. Nach Abschirmung ging es leider aber auch nicht mehr.) Die Transpersonale Psychotherapie dient nicht einer gezielten „Aufarbeitung“ eines speziellen Kindheitsthemas. Es werden also keine Praktiken dazu angeboten, denn auch beim Holotropen Atmen geht es darum, dass Gefühle kommen dürfen, die gerade kommen wollen. So erschien es mir manchmal, dass das Thema Kindheit zu kurz kam. Aber wenn mir danach war darüber zu sprechen, hörte mir A aufmerksam zu und stellte auch Fragen. Und wenn sie nach einem Gefühl von mir fragte, war das nie so, dass es dieses Gefühl „abwürgte“. Es lag zum einen an der Art, wie sie die Frage stellte, und zum anderen an der allgemeinen Atmosphäre des Verständnisses und der Akzeptanz. (Eine solche Atmosphäre erscheint mir unmöglich bei einem Therapeuten, der nur darauf lauert, wie er - gemäß seiner Ausbildung - seinen Klienten manipulieren kann.) Manchmal stand ich mit der „Methode“ des Akzeptierens auch an. So als ich merkte, dass mich die Erfolgsgeschichten anderer, was sie beim Holotropen Atmen erlebt hatten, aufregen und ärgern, und ich A fragte, was ich da tun könnte. Da sagte sie, es sei gut, dass ich es registriert habe und beobachte, aber zu tun wäre da nichts. Da fiel ich ein bisschen ins Leere. Ich wollte das doch ändern, und jetzt gab es nichts, was ich tun konnte! Das ist das Grundlegende der Gestalttherapie und der Transpersonalen Therapie: So zu sein wie man ist. Ich darf an dieser Stelle eine Erklärung aus einem der beiden Bücher von A. zitieren: „Nur das bewusste Sein, wie man ist, lässt Veränderungen passieren, denn Veränderung tritt dann ein, wenn man wird, was man ist, nicht, wenn man versucht etwas zu werden, was man nicht ist. Sobald wir uns jedoch auf eine Vorstellung davon versteifen, wie wir sein sollten, verlieren wir den Kontakt zu dem, was wir sind. Denn das Paradoxe ist, dass Wandlung dann passiert, wenn man nicht angestrengt versucht, durch Interpretationen und Einsicht eine Änderung herbeizuführen, sondern wenn man sich darauf einlässt, das zu sein, was man ist. Sobald wir mit der Idee der Veränderung beschäftigt sind, wird eine Gegenkraft in uns erzeugt, die von der Veränderung abhält.“ Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, trotzdem hatte ich das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein. Ein Weg, den man durchaus auch als Ziel bezeichnen kann. Ein Weg, dessen Richtung und Tempo vom eigenen Selbst bestimmt wird. Ein Weg, auf dem ich gelegentlich eine Psychotherapie zur Hilfe nehmen darf, die Hilfe zur Selbsthilfe ist und nicht für mich bestimmt, wo es lang gehen soll. Dennoch war ich froh darüber, vorher über die Kindheitsproblematik erfahren zu haben. Ich hatte eine Ahnung, welchen Einfluss meine Kindheit wahrscheinlich hatte, doch nun wollte ich nicht mehr jedem Problem eine genaue Ursache zuordnen, sondern betrachte es „globaler“. Und ich musste nicht mehr um jeden Preis irgendwelche alten Erinnerungen ausgraben versuchen, es wurde vorstellbar, dass das Leben lebenswert ist und es mir auch ohne Entdeckung aller Einflüsse aus der Kindheit mal besser gehen könnte. Das
Wesentliche dieser Therapie ist für mich, dass mein „wahres Selbst“
nicht etwas ist, was sich durch die Therapie erst enwickelt und an einer
körperlichen Gesundung, einer Trennung vom Partner oder einem neuen Job sichtbar wird. Es ist die ganze Zeit da, und ich
darf auf es hören. Außerdem muss ich nicht erst ein bestimmtes
Ziel erreichen um glücklich sein zu dürfen. Ich darf leben und empfinden,
und auch glücklich sein, ohne dass bestimmte Bedingungen erfüllt werden, die mir
mittels Erziehung und auch in anderen Therapien vorgegeben wurden. Ich darf offen
sein für Veränderungen, die kommen, und muss nicht welche erzwingen, die mein
Umfeld oder ein Therapeut wünscht. Im November 2006 habe ich es noch mal mit dem Holotropen Atmen probiert. Ich habe lange daran gearbeitet mit meinen Erwartungen richtig umzugehen. Bei diesem Atemseminar stellte ich fest, dass ich das intensive Atmen schrecklich anstrengend finde, es ein seltsames Gefühl im Kopf macht und ich so gar nicht atmen mag. Es gab ein bisschen Euphorie und ein ganz kurzes Aufflackern eines Bildes (ein Ort in der Schweiz, wo ich mal war), und dann wollte ich nicht mehr. Ich döste nur mehr vor mich hin und dachte dabei darüber nach, was ich als Essenz dieser Atemsession malen könnte. Dabei kam mir der Satz „Don´t push the river, it flows by itself“ in den Sinn. Ich malte also einen Fluss und meinte zu der Erkenntnis gekommen zu sein, dass weitere Atemseminare nichts für mich sind. Ich muss meinen Fluss fließen lassen ohne ihn zu schubsen. Im Lauf der Zeit war es gelegentlich zu „Gefühls-Schüben“ gekommen. Da hatte ich das Gefühl an einer Sache ganz nahe dran zu sein. Oder es beschäftigte mich etwas so sehr, dass ich kaum an etwas anderes denken konnte. Das letzte starke Gefühl in den letzten Monaten meiner Arbeitszeit war jenes, dass endlich Schluss damit sein müsse. Ich sehnte mich immer mehr nach Freiheit und Entspannung und erwartete, dass dann Erholung und seelische Weiterentwicklung stattfinden würde. Doch stattdessen kam es zu neuen Beschwerden und seelischer Flaute. A riet mir nun dazu, meinen Fokus von dem, was ich nicht habe und nicht kann, weg und mehr auf das zu richten, was schön ist in meinem Leben und Dankbarkeit hervorruft. Ich würde sonst einen Kampf führen gegen etwas, das nicht zu besiegen ist (was mir inzwischen auch immer mehr klar geworden war - doch hatte ich auf eine Idee für ein Schlupfloch gehofft), denn je mehr Energie ich in diesen Prozess einbringe, desto stärker wird der „Gegner“. Es fiel mir jedoch schwer nicht dauernd daran zu denken, was ich mir wünsche und sich nicht einstellt. Es ist leicht an die positive Wirkung des Seins-wie-man-ist zu glauben, wenn es verschiedene Anzeichen von Entwicklung gibt, aber schwer, wenn die Tage lang sind und sich nichts tut, sich nur Müdigkeit und Freudlosigkeit ausbreiten. Ich habe zwar die Erfahrung gemacht, dass sich Gefühle durch Gedanken beeinflussen lassen, aber auch, dass dies Grenzen hat. So änderten sie sich trotz Fokussieren auf die schönen Seiten meines Lebens wochenlang nicht, vielmehr beeinflussten sie meine Gedanken auch noch in Richtung Pessimismus. Dann kam der Frühling, mein Energiepegel stieg, und meine Gedanken waren plötzlich von Gartengestaltung und einer bevorstehenden Reise erfüllt, Psycho-Themen interessierten mich nur noch am Rande. Fast sah es so aus als wäre es wie früher, nur eben ohne Job, ohne frustrierende Sex-Versuche und mit Achtsamkeit darauf, was mir gut tut und was nicht. Und es kamen wieder Zeiten, wo es mir schlecht ging, und all die Achtsamkeit änderte nichts daran, diverse Versuche die „innere Stimme“ zu verstehen führten in die Irre, und das Hören auf eine Frau, die mir was von Vervollständigen der Seele und Geistwesen erzählte, erst recht. Schließlich kam die Entdeckung der Belastung durch das Radar .. .. irgendwie war mir ein gewisses Maß an Achtsamkeit geblieben, wirklich helfen tat das aber auch nicht. Nachtrag 2014 |
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